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DAYTON QUINCE
Classic-Rock

seit 1965

 

Die DAYTON QUINCE-Story

(Fotos: 1994 / 2008 am selben Ort)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schülerband 

(Das war die erste Gitarre, die von Quincens gespielt wurde. Sie gehört heute noch dem Gründungsmitglied Reiner Cornelius, der in 1965 seinem Freund Bernd Raacke auf einem Schüleraufenthalt in der Provence/Südfrankreich das Gitarrespielen beibrachte. So fing alles an...)

1965 war ein musikalisch innovatives Jahr in der Rockgeschichte: die Beatles veröffentlichten ‚Rubber Soul‘, die Beach Boys surften in California durch die Lautsprecher, Bob Dylan brachte sein Album ‚Highway 61 revisited heraus, die Byrds ‚Mr. Tambourine Man‘ und The Who ‚My Generation‘ – alles Meilensteine der Rockgeschichte. Jimi Hendrix mit seinem unvergessenen ‚Hey Joe‘ war am Samstagnachmittag im ‚Beat-Club‘ im TV zu sehen und der Funke sprang über. Kein Wunder, dass eine Schar Hersfelder Schüler mit angestrebten Langhaarfrisuren und zum Schrecken der Eltern im Gammel-Look in Parka mit Fellkragen und zerschlissener Jeans sich inspiriert fühlten, zunächst auf zahlreichen Tanzstunden-Parties diese aufregende Musik zu spielen. Die Initiatoren Jörg (Luggi) Luggen-Hölscher und Bernd Raacke versorgten sich zunächst mit alten Röhren-Radios als Verstärker und der  Wanderklampfe bestückt mit einem Tonabnehmer ‚vom Döpper‘, wo man sich jeden Tag an der Schaufensterscheibe die Nase platt drückte. Papierkörbe, ‘Dippen und Deckel‘ dienten als ultimatives Drum-Set. Kurz darauf kamen Rainer W., Hubertus (Chris) Wiedenbeck und Rainer Cornelius hinzu und eine richtige Rockband begann im Keller zu dröhnen. Der merkwürdige Name entstand indem ein damaligesDQ-Bandmitglied

 

in einer 'interessanten' Englischstunde auf der guten, alten 'Penne', wie die Alte Klosterschule und heutige Konrad-Duden-Schule gern genannt wurde, in akribischer Kleinarbeit auf seiner verschwiegenen Hinterbank wahllos Wörter aus dem Dictionary zusammenstellte (Dayton: Stadt in USA, Quince: Quitte). Hauptsache lautmalerisch ging das zusammen, gerockt würde das schon irgendwie werden.

 

Diese Erfahrungen zu machen, war allerdings manchmal hart. Als Probenraum diente im Winterhalbjahr der Aufenthaltsraum des Hersfelder Kanu-Clubs an der Fulda. Das Schlagzeug wurde gnädiger Weise von Charly Brencher vom GBO der Alten Klosterschule überlassen und musste für jede Probe mit einem Bollerwagen aus der ‚Penne‘ ins Bootshaus und zurück gekarrt werden. Idealismus pur. Schon beim allerersten öffentlichen Auftritt im Club Manhattan in Lispenhausen war allerdings die Katastrophe vorprogrammiert: Luggi, der Drummer vergaß die Becken vom Schlagzeug im Probenraum. So fingen Quincens schon mal ohne Becken an. Nach geraumer Zeit fragte der DJ die Zuhörer, ob er denn wieder Platten auflegen solle statt der fragwürdigen Live-Musik? Glücklicherweise trudelten die Becken per befreundetem Eilkurier  (Bernd Jacob, in seiner Floride) noch ein (die Bandmitglieder hatten ob ihres zarten Alters höchstens Mofa-Führerscheine) und der Abend war gerettet. Richtig Ärger gab‘s zu Hause, als wir Beatboys mit 15 im CC in Heringen heimlich spielten und die Eltern das am nächsten Tag heraus bekamen. Doch die ‚Infektion‘ hatte um sich gegriffen und jetzt gab es kein Halten mehr. DQ wurde mit leicht wechselnder Besetzung zum festen Begriff in der Hersfelder Musikszene: Tanztee bei der Tanzschule Angermann, Konzerte im Jugendclub L’Équipe im evangelischen Gemeindehaus im Kurpark, Rock im unsanierten Ratskeller unter dem Rathaus bis der Schweiß die Wände runter lief, Schulbälle, ‘Tanz der Jugend‘ und sogar ein ehrenvoller Gig als Vorgruppe der hessenweit bekannten Petards 1969 in der Stadthalle. 

1971 lief das letzte Konzert dieser Ära vor dem Hersfelder Rathaus.

Die Lolls-Rock-Story

Nach einer studienbedingten Pause von 6 Jahren war das Lullusfest 1977 der Auslöser für die wohl im weiten Umkreis beispiellose Lolls-Rock-Serie: Zwischen einem Bier und einem Bratwürstchen entstand die Idee, wieder aktiv in das Hersfelder Musikgeschehen einzugreifen. Als idealer Veranstaltungsort wurde der Rathausplatz um den Lullusbrunnen ausgemacht, um ein Open Air am Fackelzugsonntag zu veranstalten. Bei der Neugründung stand eines jedenfalls fest: Der nostalgische Name sollte zu neuen Ehren kommen und das kräftig! Schon bald waren zwei Gitarristen gefunden, Ulli Luggen-Hölscher und Klaus Schmitt. Die weit schwierigere Frage der technischen Ausrüstung und vor allem die Finanzierung derselben machte deutlich mehr Kopfzerbrechen. Die ersten Proben fanden in den freundlicher Weise zur Verfügung gestellten Räumen des Sport- u. Musikvereins (SMV) im Jugendhaus statt - allererster DQ-Coversong: 'Needles and pins' von den Searchers. Leider musste die Anlage nach jeder Session wieder in einem Kämmerchen verstaut werden - zeitraubend und nervig. Später fand sich dann ein Übungsraum bei unserem Sponsor und Lieblingsgastwirt Karlchen Möhle im Hinterhaus seiner bekannten Gaststätte. Unvergesslich bleiben die 'Freuden' der nächtlichen Verstärkertransporte, ausgepumpt vom Konzert, über 'Hühnerleitern' zwei Stockwerke hoch ins 'Eierstudio' (Name von den mit Eierpaletten zum Schallschutz beklebten Wänden). So mancher blaue Fleck und auch mal ein ausgekugelter Arm als Folge eines Treppensturzes zeugte vom liebevollen Umgang mit dem zentnerschweren Equipment. Später ging der Überdruss so weit, dass von unserem Cheftechniker Dino ein abenteuerlicher Elektroaufzug konstruiert und installiert wurde, der die Sklavenarbeit übernahm.

Der Tag des ersten Auftritts zum Lollsfest 1978 kam und fand am 12. Oktober mit viel Lampenfieber unter freiem Himmel nach dem Fackelzug am Lullusbrunnen statt - ein idealer Termin. Petrus war offensichtlich ein Fan von 'Beatmusik' und ließ es nicht regnen. Noch heute ist dieser Gig für Quincens wohl eines der bedeutendsten Erlebnisse geblieben: Hunderte Zuschauer hatten sich um den Brunnen versammelt, bevölkerten das Sparkassen-Vordach und hingen sogar in den vergitterten Fenstern des Rathauses. Lullus auf seinem Brunnen staunte nicht schlecht. So einen Todestag hatte er wahrscheinlich noch nie erlebt. Die Stimmung war auf dem Siedepunkt und das Konzert lief dementsprechend traumhaft, was dann für die nächsten 23 Jahre so bleiben sollte. Der Kult 'Lolls-Rock' war geboren.  Weit hinten in den letzten Zuschauerreihen konnte man von der Bühne aus, über den im Takt wogenden Köpfen, einen hoch erhobenen Arm sehen, der eifrig eine Krücke schwenkte. Offensichtlich war jedes Gebrechen an diesem Abend völlig ohne Bedeutung. Von nun an war DAYTON QUINCE fester Bestandteil des Lollsfestes und ist sicherlich, nach über 30 Jahren betrachtet, ein Stück Jugenderinnerung für viele Hersfelder.  In der Bildergalerie dieser Homepage wird sich manche/r in der 'Blüte seiner Jugend' wiederfinden.

Quincens rocken die Region

Es folgten viele unvergessliche Auftritte in und um Bad Hersfeld: Tagebergfeste, Stadtjugendtage, Open-Air-Konzerte am Bootsverleih, Feuerwehr-und DRK-Jubiläen, Gigs in der Kirchheimer Scheune bei Bertl ... und jedes Jahr der Lolls-Rock.

Eine neue Dimension erreichte die Band '84 mit dem ersten von mehreren Weihnachtskonzerten im Evangelichen Gemeindehaus und später in der Stadthalle. Diesmal hieß die Devise: DQ - einmal ganz anders - Softrock in echter Konzertform. Die Gruppe spielte Songs zum Zuhören und Genießen in der bestuhlten Halle - Abende gewürzt mit vielen Einlagen zahlreicher Gäste über klassische Musik, Bläserquintetts, Gedichtvorträge bis zu Jazzdance oder Zauberei. Conferenciers führten launig durch die Programme. Neben den anderen Auftritten waren das sehr arbeitsaufwendige Shows, wobei auch viel Mühe auf das Drumherum verwandt wurde. Passende Deko bis hin zu selbst gebackenen DQ-Plätzchen war Ehrensache. Der Erfolg belohnte die neue Idee.

32 Jahre DQ (die Rede ist hier von der Zeit seit dem 1. Lolls-Rock) bedeutet auch eine Riesenauswahl an Repertoire und die Option, an drei aufeinander folgenden Abenden kein Stück wiederholen zu müssen. Hunderte von Hits und Evergreens der Rockgeschichte wurden durch die Lautsprecher gejagt. Auf unserer neu eingerichteten Jubiläums-Homepage (www.dayton-quince.de) findet sich unter anderem Info- und Bildmaterial diese Auflistung.

Im Laufe der Zeit kam und ging mancher Mitspieler: Ulli Luggen-Hölscher wurde an der Sologitarre von Winnie Mattausch ersetzt, der nach drei Jahren zu Sixpack weiterzog. Heiner Bohn hielt 1979 mit seiner 'Tastenburg' Einzug und gab, vor allem auch durch den Einsatz moderner Synthesizer, der Formation ein neues Gepräge. 'A whiter shade of pale' von Procul Harum war jetzt dank Hammond-Orgel für uns spielbar. Torsten Becker übernahm die Leadgitarre und ist bis heute mit für den typischen DQ-Sound verantwortlich. Dem damaligen Solo-Sänger Klaus Raacke mit seinen Elvis- und Ambros-Hits folgte die Sängerin Birgit Noack und zeigte dem bereits dreistimmigen Herrenchor was Frauenpower in den Stimmbändern bedeutet. DQ spielte Eheanbahnung und prompt hieß sie als Frau des Rhythmusgitarristen 'Schmitt'. Ein weiterer musikalischer Meilenstein war natürlich Paul Hurych mit seinem Saxophon, das neben einem tierischen Sound auch intensive Knoblauchgerüche von sich gab, aber 'Take Five' von Dave Brubeck voll rüberbrachte. Nebenbei trommelte auch Carsten Siebert, damals Drummer bei Sixpack, in so mancher Session bei DQ mit.  Viele weitere kamen und gingen. Allen hier gerecht zu werden würde den Rahmen sprengen. Wir haben dafür den Menupunkt 'Die Band & Co.' eingerichtet.

Die 'Bruder Lolls!'-CD, der Knaller in 1994

1994 setzte die Band sich dann mit der ersten und einzigen, dafür aber umso erfolgreicheren Maxi-CD 'Bruder Lolls!' ein Denkmal. Es entstand ein von unserem damaligen Drummer Peter Ehrlich komponierter und von Bassman Bernd Raacke getexteter, knalliger Song über das Hersfelder Lollsfest, die Herschfeller und die Lebenslust an sich, der zum regionalen Hit wurde. Im Lolls-Festzug fuhren wir als Mönche bei 'Kaiserwetter' auf einem Oldie-LKW von der Fa. Schade & Sohn und genossen einen wahren 'Triumphzug' durch die Gassen. In allen Karussels und Buden des Lollsmarktes dudelte 'Bruder Lolls!' hoch und runter. Ein Lollsbummel der Band in diesem Jahr blieb uns besonders in Erinnerung: Überall wo wir auftauchten wurde die Lolls-Hymne gespielt. Wir bekamen Freifahrten spendiert, die mindestens doppelt so lang wie üblich dauerten. In der Raupenbahn ging das knapp an der Übelkeit wegen 'Schleudertrauma' vorbei. Auch die beiden anderen Songs auf der CD  'Good to know' und 'Stranger' (Komposition: Heiner Bohn/Text: B. R.) wurden gern gehört und bei den Gigs immer wieder gespielt.

The Show must go on...

Eine herrliche Zeit ging vorüber. In 2000 kam das Ende des Lolls-Rock. Aus hauptsächlich beruflichen Gründen wurden die musikalischen Aktivitäten auf ein Minimum heruntergefahren. Allenfalls ein runder Geburtstag ließ die ganze Bande nochmal zusammentreffen. Immer wieder in den Folgejahren wurden wir angesprochen, warum wir nicht mehr spielen oder ob wir nicht mal wieder... Schließlich kam der Lollsmontag 2007 und der Zufall brachte sechs Quincens und Ehemalige zusammen. Beim Schoppen war bald klar, was nicht anders sein konnte... Carsten Siebert brachte ein paar Tage später mit einer Email die ohnehin lockere  Lawine ins Rutschen und nach kurzem 'Funkverkehr' erklärten sich alle bereit, es zum 30sten noch einmal krachen zu lassen.

Der Lolls-Rock 2008

Zum Jubiläum am Fackelzugsonntag, den 12.10.08, übrigens auf den Tag genau, musste natürlich etwas ganz Besonderes geschehen. Tatsächlich gelang es, alle Ehemaligen der Erstbesetzung (1. Lolls-Rock 1978) trotz unterschiedlichster Wohnorte und beruflicher Verpflichtungen und natürlich die Originalbesetzung vom letzten Lolls-Rock (2000) für diesen Abend in der Jahnhalle zusammenzutrommeln. Seit Beginn des Jahres bereiteten sich DAYTON QUINCE darauf vor, im Herbst den Fans ein abendfüllendes Programm der Superlative bieten zu können. Die allerbesten Titel aus 30 Jahren Bandgeschichte sollten  zu hören sein, unterstützt durch Gäste mit Gebläse, Chor oder Percussion. Ein Ereignis also, das sich in dieser Form wohl nicht wiederholen würde. Mit dem Text aus der DQ-CD 'Bruder Lolls!' konnte man nur noch leicht abgewandelt zitieren: 'Das dauert viel zu lange bis acht Jahr' (original: ein Jahr) endlich rum und unser lieber Lullus steigt runter von seim Brunn'. Doch jetzt gibt es kein Halten, wir feiern gnadenlos. Der Bischof drückt ein Auge zu und hebt die Braue bloß. Enner, Zwoon, Dräi - Bruder Lolls! Und so lief's dann auch. Schon mit den ersten Takten der Lollshymne war das Publikum außer Rand und Band. Dieser Zustand sollte sich über unglaubliche 4 1/2 Stunden hinziehen und in der Geschichte des Lolls-Rock einen Meilenstein setzen. Für uns auf der Bühne und für die Fans und Freundinnen und Freunde unten im proppevollen Saal war's ein gigantischer, unvergesslicher Abend (siehe Gästebuch und Menupunkt 'Welcome/Der Lolls-Rock 2008').Das zu erwartende Fragezeichen stand auch sofort über uns. (Wie) geht's weiter? Mathias Laufer Klitsch, Goldschmiedemeister aus Bad Hersfeld, brachte es auf den Punkt: "Aus der Nummer kommt Ihr so schnell nicht wieder raus!"

Der 25. Lolls-Rock 2009

Nach langen Gesprächen und Planungen fanden wir eine Lösung: Der LR09 lag am 24.12.08 für alle Fans und Freunde unter dem Weihnachtsbaum. Zunächst hatte es so ausgesehen, als würde die Fortsetzung in '09 nicht gelingen. Torsten, unser Sologitarrist und Sänger, konnte aus beruflichen Gründen nicht antreten. Sein alter Freund und unser langjähriger Weggefährte Matthias Raub (Leadgitarrist der Gruppe MAC) sprang ein und übernahm am 11.10.09 den Part der Sologitarre und rettete den Abend mit seinem exzellenten Gitarrenspiel. Auch sonst war's mal wieder die Riesen-Lolls-Party, mit einem wunderbaren Publikum, einem Feuermeister, der das Konzert schwungvoll und traditionell eröffnete und gut aufgelegten Quincens, die nach 3 1/2 Std. und drei Zugaben die Jahnhalle ausgiebig gerockt hatten und drei(!) fröhliche und abgetobte Generationen von Fans in die Lollswoche entließen.

Und weiter? Quincens setzten sich im November zusammen und guckten, was in 2010 geht...

Der 10.10.10? Cooles Datum!

Jawoll, das läuft: am Kultdatum die Kult-Show: der 26. Lolls-Rock wird wieder in großer Bestzung mit Torsten und Matze stattfinden! Ab sofort gibt es die Vorverkaufskarten zum unveränderten Preis.

 Der 26. Lolls-Rock 2010

Diesmal hatten wir die zwei prominentesten Herschfeller überhaupt auf unserer Bühne: den Feuermeister, wie jedes Jahr seit 2008,  und Bruder Lullus, den Gründer unserer Stadt, im adäquaten Bischofsornat. Beide rockten drauf los als unser Opener 'Bruder Lolls!' erklang und die ganze Bande mal wieder los legte. Musikalisch war es in diesem Jahr besonders interessant: Torsten war nach zwei Jahren Pause wieder dabei und lieferte sich mit Matze an der zweiten Solo-Gitarre fetzige Guitar-Battles. Überhaupt dürfte der LR 10 der bisher musikalisch Anspruchsvollste gewesen sein mit vielen konzertanten, auch längeren Stücken, die man nicht in jeder Hitparade und auch nicht auf jeder Bühne hören kann. Unser liebes Publikum dankte es uns jedenfalls mit viel Applaus und Begeisterung bis zum Ende des Gigs als, wie Torsten zu Beginn versprochen hatte, gerockt war bis der Arzt kam. Unser Freund und 'Bandarzt' Dr. Christoph Harlfinger bestand vor der letzten Zugabe auf einer 'gründlichen Untersuchung' auf offener Bühne, die dann in ein haltloses 'Rockin' all over the world' überging...

(Fortsetzung folgt...)